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Apostelgeschichte 16:2-11 Hoffnung für Alle (HFA)

2. In der Gemeinde von Lystra und Ikonion war Timotheus als zuverlässig bekannt und geschätzt.

3. Ihn nahm Paulus als weiteren Begleiter mit auf die Reise. Um auf die jüdischen Christen in diesem Gebiet Rücksicht zu nehmen, ließ Paulus ihn beschneiden. Denn alle wussten, dass der Vater des Timotheus ein Grieche war.

4. In jeder Stadt, durch die sie reisten, berichteten sie den Gemeinden über den Beschluss der Apostel und Gemeindeleiter von Jerusalem; alle Christen sollten sich danach richten.

5. So wurden die Gemeinden im Glauben immer fester, und die Zahl der Gemeindeglieder nahm täglich zu.

6. Nach ihrem Aufenthalt in Lystra zogen sie durch die Provinzen Phrygien und Galatien. Aber der Heilige Geist ließ sie erkennen, dass sie in der Provinz Asia Gottes Botschaft noch nicht verkünden sollten.

7. Auch als sie in die Nähe von Mysien kamen und weiter nach Norden in die Provinz Bithynien reisen wollten, erlaubte es ihnen der Geist Jesu nicht.

8. So zogen sie an Mysien vorbei und erreichten die Hafenstadt Troas.

9. Dort sprach Gott nachts in einer Vision zu Paulus. Der Apostel sah einen Mann aus Mazedonien, der ihn bat: »Komm nach Mazedonien herüber und hilf uns!«

10. Da war uns klar, dass Gott uns gerufen hatte, in Mazedonien die rettende Botschaft zu verkünden. Wir suchten sofort nach einer Gelegenheit zur Überfahrt.

11. Wir gingen in Troas an Bord eines Schiffes und segelten auf dem kürzesten Weg zur Insel Samothrake, am nächsten Tag weiter nach Neapolis,

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