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Apostelgeschichte 13:9-16 Hoffnung für Alle (HFA)

9. Saulus aber, der sich auch Paulus nannte, sah den Zauberer durchdringend an und, erfüllt vom Heiligen Geist,

10. sagte er: »Du Sohn der Hölle, voller List und Bosheit! Du bist ein Feind von allem, was gut ist und Gott gefällt. Wann endlich wirst du aufhören, Gottes Wahrheit in Lüge zu verdrehen?

11. Der Herr wird dich dafür strafen: Du sollst blind werden und einige Zeit die Sonne nicht sehen können.« In demselben Augenblick erblindete der Mann. Er tappte hilflos umher und brauchte jemanden, der ihn an der Hand führte.

12. Der Statthalter hatte dies alles mit angesehen und begann, an den Herrn zu glauben. Er war beeindruckt von dem, was Paulus ihn über Jesus lehrte.

13. Danach verließen Paulus und seine Gefährten Paphos. Mit einem Schiff fuhren sie nach Perge in Pamphylien, wo sich Johannes Markus von ihnen trennte und nach Jerusalem zurückkehrte.

14. Barnabas und Paulus zogen allein weiter nach Antiochia in Pisidien. Am Sabbat gingen sie dort in die Synagoge.

15. Nach der üblichen Lesung aus den Büchern des Mose und der Propheten ließen ihnen die Synagogenvorsteher ausrichten: »Liebe Brüder, wenn ihr etwas lehren wollt, was der Gemeinde nützt, dann redet nur!«

16. Da erhob sich Paulus, bat mit einer Handbewegung um Ruhe und begann: »Ihr Männer Israels, aber auch ihr andern alle, die ihr an den Gott Israels glaubt, hört mir zu!

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