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Apostelgeschichte 13:27-39 Hoffnung für Alle (HFA)

27. Die Einwohner Jerusalems und ihre führenden Männer haben nicht verstanden, wer Jesus ist. Sie haben ihn verurteilt, und damit erfüllten sie die Vorhersagen der Propheten, die jeden Sabbat vorgelesen werden.

28. Denn obwohl sie Jesus nicht das geringste Vergehen nachweisen konnten, verlangten sie von Pilatus, ihn hinzurichten.

29. Als sie alles getan hatten, was in der Heiligen Schrift vorausgesagt ist, nahmen sie ihn vom Kreuz herunter und legten ihn in ein Grab.

30. Aber Gott hat ihn von den Toten auferweckt.

31. Danach ist Jesus noch viele Tage seinen Jüngern erschienen, die mit ihm von Galiläa nach Jerusalem gekommen waren. Sie sind jetzt vor dem Volk Israel die Zeugen für seine Auferstehung.

32. Euch verkünden wir nun diese rettende Botschaft: Die Zusage, die Gott unseren Vorfahren gab,

33. hat er für uns jetzt erfüllt, indem er Jesus von den Toten auferweckte. So heißt es im zweiten Psalm:›Du bist mein Sohn.Heute setze ich dich zum König ein.‹

34. Dass er Jesus von den Toten auferwecken und nicht verwesen lassen würde, hat er in der Heiligen Schrift vorausgesagt:›Ich will euch die Gnade erweisen, die ich David versprochen habe.‹

35. An einer anderen Stelle heißt es noch deutlicher:›Du wirst den, der zu dir gehört, nicht der Verwesung überlassen.‹

36. Das bezog sich nicht etwa auf David. Der starb, nachdem er den Menschen seiner Zeit nach Gottes Willen gedient hatte. Er wurde bei seinen Vorfahren begraben und verweste.

37. Aber der, den Gott von den Toten auferweckt hat, der ist nicht verwest.

38. So sollt ihr nun wissen, liebe Brüder, dass es Jesus ist, durch den ihr Vergebung der Sünden erlangt.

39. Jeder, der an ihn glaubt, wird frei von seinen Sünden. Das Gesetz des Mose konnte ihn davon nicht lossprechen.

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