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Apostelgeschichte 10:38-48 Hoffnung für Alle (HFA)

38. Jesus aus Nazareth ist von Ort zu Ort gezogen. Er hat überall Gutes getan und alle befreit, die der Teufel gefangen hielt, denn Gott selbst hatte ihm seine Macht und den Heiligen Geist gegeben. Gott stand ihm bei.

39. Wir Apostel sind Augenzeugen für alles, was er in Israel und in Jerusalem unter den Juden getan hat. Diesen Jesus haben sie an das Kreuz genagelt und getötet.

40. Aber schon drei Tage später hat Gott ihn wieder zum Leben erweckt. Danach ist er als Auferstandener erschienen,

41. zwar nicht dem ganzen Volk, aber uns, seinen Jüngern, die Gott als Zeugen bestimmt hatte. Ja, wir haben nach seiner Auferstehung sogar mit ihm gegessen und getrunken.

42. Jesus gab uns den Auftrag, allen Menschen zu sagen und zu bezeugen, dass Gott ihn als Richter über die Lebenden und die Toten eingesetzt hat.

43. Schon die Propheten haben in ihren Schriften vorausgesagt, dass durch Jesus allen Menschen die Sünden vergeben werden, wenn sie an ihn glauben. «

44. Petrus hatte seine Rede noch nicht beendet, da wurden alle, die zuhörten, mit dem Heiligen Geist erfüllt.

45. Die Juden aus der Gemeinde in Joppe, die mit Petrus gekommen waren, konnten es kaum fassen, dass Gott auch Nichtjuden den Heiligen Geist schenkte.

46. Denn sie hörten, wie die Menschen in fremden Sprachen redeten und Gott lobten.Petrus aber sagte:

47. »Wer könnte ihnen jetzt noch die Taufe verweigern, wo sie genau wie wir den Heiligen Geist empfangen haben?«

48. Und er ließ alle auf den Namen Jesu Christi taufen. Danach baten sie Petrus, er möge noch einige Tage bei ihnen bleiben.

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