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2. Korinther 1:12-18 Hoffnung für Alle (HFA)

12. Wenn es etwas gibt, worauf wir stolz sein können, dann ist es unser gutes Gewissen: Wir leben so, wie Gott es will; wir haben euch nichts vorgemacht. Nicht eigensüchtige Überlegungen haben unser Handeln bestimmt, sondern allein Gottes Barmherzigkeit. So haben wir uns überall verhalten, und ganz besonders bei euch.

13. Auch unsere Briefe wollen nichts anderes sagen, als was ihr schwarz auf weiß lesen könnt. Ich hoffe, ihr werdet einmal voll und ganz verstehen, was ich meine.

14. Wenigstens zum Teil habt ihr schon verstanden, dass ihr auf uns stolz sein könnt, genauso wie wir auf euch, wenn Jesus, unser Herr, kommen wird.

15. In dieser Zuversicht wollte ich zuerst zu euch kommen. Gerne hätte ich euch zweimal besucht und euch beide Male Gottes Liebe nahe gebracht —

16. sowohl auf dem Weg nach Mazedonien als auch auf der Rückreise von dort. Einige von euch hätten mich dann nach Judäa begleiten können.

17. Bin ich denn nun leichtfertig gewesen, als ich diese Reise plante? Entscheide ich etwa so, wie ich selbst es für richtig halte, ohne nach Gottes Willen zu fragen? Oder gehöre ich zu den unzuverlässigen Leuten, die »Ja« sagen, wenn sie »Nein« meinen?

18. Gott ist mein Zeuge, dass wir niemals etwas anderes sagen, als wir wirklich meinen.

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