Altes Testament

Neues Testament

1. Korinther 4:11-15 Hoffnung für Alle (HFA)

11. Bis heute leiden wir Hunger und Durst, und unsere Kleider sind kaum mehr als Lumpen. Wir werden geschlagen und herumgestoßen, nirgendwo haben wir ein Zuhause.

12. Wir arbeiten hart für unseren Lebensunterhalt. Wenn man uns beleidigt, dann segnen wir. Verfolgt man uns, wehren wir uns nicht dagegen;

13. und wenn man uns verhöhnt, antworten wir freundlich. Wir waren schon immer die Sündenböcke für die ganze Welt, der Müllhaufen, auf dem jeder seinen Unrat ablädt.

14. Ich schreibe das alles nicht, um euch zu beschämen. Vielmehr möchte ich euch, meine geliebten Kinder, ermahnen und wieder auf den rechten Weg bringen.

15. Selbst wenn ihr zehntausend Erzieher hättet, die euch im Glauben unterweisen, so habt ihr doch nicht viele Väter. Denn ich habe euch die rettende Botschaft von Jesus Christus gebracht, und dadurch habt ihr das Leben empfangen.

Lesen Sie das gesamte Kapitel 1. Korinther 4