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1. Korinther 15:13-27 Hoffnung für Alle (HFA)

13. Wenn es keine Auferstehung der Toten gibt, dann kann ja auch Christus nicht auferstanden sein.

14. Wäre aber Christus nicht auferstanden, so hätte unsere ganze Predigt keinen Sinn, und euer Glaube hätte keine Grundlage.

15. Mit Recht könnte man uns dann vorwerfen, wir seien Lügner und keine Zeugen Gottes. Denn wir behaupten doch: Gott hat Christus auferweckt. Das kann ja gar nicht stimmen, wenn mit dem Tod alles aus ist!

16. Wie schon gesagt, wenn die Toten nicht auferstehen, dann ist auch Christus nicht auferstanden.

17. Wenn aber Christus nicht von den Toten auferweckt wurde, ist euer Glaube nichts als Selbstbetrug, und ihr seid auch von eurer Schuld nicht frei.

18. Ebenso wären auch alle verloren, die im Glauben an Christus gestorben sind.

19. Wenn der Glaube an Christus uns nur für dieses Leben Hoffnung gibt, sind wir die bedauernswertesten unter allen Menschen.

20. Tatsächlich aber ist Christus als Erster von den Toten auferstanden. So können wir sicher sein, dass auch die übrigen Toten auferweckt werden.

21. Der Tod ist durch die Schuld eines einzigen Menschen in die Welt gekommen. Ebenso kommt auch durch einen einzigen die Auferstehung.

22. Alle Menschen müssen sterben, weil sie Nachkommen Adams sind. Ebenso werden alle durch die Verbindung mit Christus zu neuem Leben auferweckt.

23. Die Auferstehung geht in einer bestimmten Reihenfolge vor sich: Als Erster ist Christus auferstanden. Wenn er kommt, werden alle auferstehen, die zu ihm gehören.

24. Danach kommt das Ende: Christus wird alles vernichten, was Gewalt und Macht für sich beansprucht, und wird Gott, seinem Vater, die Herrschaft über diese Welt übergeben.

25. Denn Christus wird so lange herrschen, bis er alle Feinde unterworfen hat.

26. Als letzten Feind wird er den Tod vernichten,

27. denn es heißt in der Heiligen Schrift: »Alles hat Gott ihm zu Füßen gelegt.« Wenn nun Christus der Herr über alles ist, dann bedeutet dies natürlich nicht, dass er auch Herr über Gott ist, von dem ja alle Macht ausgeht.

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