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Sacharja 8:10-18 Hoffnung für Alle (HFA)

10. Bis dahin brachte eure Arbeit keinen Ertrag. Weder Mensch noch Vieh bekamen den Lohn für ihre Mühe. Wer die Stadt verließ, war nicht sicher vor dem Feind, ja, ich hetzte die Menschen gegeneinander auf.

11. Doch von jetzt an will ich euch, die ihr von meinem Volk noch übrig geblieben seid, ganz anders begegnen:

12. In eurem Land wird Frieden herrschen, die Weinstöcke und Felder bringen reichen Ertrag, und genug Regen fällt auf das Land. Euch, den Überlebenden meines Volkes, soll dies alles zugute kommen.

13. Ihr Menschen von Israel und Juda: Wenn die Bewohner anderer Länder jemanden verfluchen wollten, dann wünschten sie ihm dasselbe Schicksal, das euch getroffen hatte. Doch das wird sich jetzt ändern. Ich werde euch retten, und dann werden die Menschen aus anderen Völkern zueinander sagen: ›Möge es dir so gut gehen wie den Judäern und den Israeliten!‹ Darum habt keine Angst, und fasst neuen Mut!

14. Ich, der Herr, der allmächtige Gott, sage euch: Als eure Vorfahren meinen Zorn herausforderten, beschloss ich, Unheil über sie zu bringen, und nichts konnte mich umstimmen.

15. Doch jetzt bin ich genauso fest entschlossen, den Bewohnern von Jerusalem und Juda Gutes zu tun. Habt also keine Angst!

16. Aber ihr müsst euch auch ändern: Belügt einander nicht! Fällt im Gericht Urteile, die gerecht sind und Frieden stiften!

17. Seid nicht darauf aus, einander zu schaden, und schwört keine Meineide! Denn all dies hasse ich, der Herr!«

18. Weiter sprach der Herr, der allmächtige Gott, zu mir:

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