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Richter 1:24-30 Hoffnung für Alle (HFA)

24. Ihre Späher entdeckten einen Mann, der gerade die Stadt verließ. Sie hielten ihn an und sagten: »Zeig uns, wie wir nach Bethel hineinkommen! Dafür werden wir dich verschonen.«

25. Da zeigte er ihnen einen unbewachten Zugang zur Stadt. Sie drangen ein und töteten alle Einwohner mit dem Schwert. Nur den Mann und seine Verwandten ließen sie am Leben.

26. Er ging ins Land der Hetiter und gründete dort eine Stadt namens Lus, die es heute noch gibt.

27. Die Einwohner der Städte Bet-Schean, Taanach, Dor, Jibleam, Megiddo und der umliegenden Orte vertrieb der Stamm Manasse nicht, und so konnten die Kanaaniter dort weiterhin wohnen.

28. Als das Volk Israel mächtig wurde, machte es sie zu Fronarbeitern, doch es gelang ihm immer noch nicht, sie zu vertreiben.

29. Die Ephraimiter gestatteten den Kanaanitern aus Geser, in ihrem Gebiet zu bleiben.

30. Der Stamm Sebulon vertrieb die Kanaaniter nicht aus Kitron und Nahalol. Sie blieben als Fronarbeiter dort.

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