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Josua 21:7-17-18 Hoffnung für Alle (HFA)

7. Die Sippe Merari erhielt zwölf Städte bei den Stämmen Ruben, Gad und Sebulon.

8. Die Israeliten teilten den Leviten diese Städte mit den umliegenden Weideplätzen zu, wie es das Los bestimmte. So hatte es der Herr durch Mose befohlen.

9-10. Das erste Los traf die Nachkommen Aarons von der levitischen Sippe Kehat. Sie erhielten von den Stämmen Juda und Simeon folgende Städte:

11. zunächst Kirjat-Arba, die Stadt des Stammvaters der Anakiter, die im judäischen Bergland liegt und jetzt Hebron heißt, mit ihren Weideflächen.

12. Die Äcker und Dörfer rings um Hebron blieben jedoch im Besitz Kalebs, der ein Sohn Jefunnes war.

13. Die Nachkommen Aarons bekamen die unmittelbar an Hebron grenzenden Weiden und die Stadt selbst, die auch als Zufluchtsort für Totschläger diente. Weiter gab man ihnen die Städte Libna,

14. Jattir, Eschtemoa,

15. Holon, Debir,

16. Ajin, Jutta und Bet-Schemesch. Insgesamt erhielten sie neun Städte mit den dazugehörigen Weideplätzen von den Stämmen Juda und Simeon.

17-18. Dazu kamen vom Stamm Benjamin die vier Städte Gibeon, Geba, Anatot und Almon mit ihren Weiden.

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