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Josua 21:11-25 Hoffnung für Alle (HFA)

11. zunächst Kirjat-Arba, die Stadt des Stammvaters der Anakiter, die im judäischen Bergland liegt und jetzt Hebron heißt, mit ihren Weideflächen.

12. Die Äcker und Dörfer rings um Hebron blieben jedoch im Besitz Kalebs, der ein Sohn Jefunnes war.

13. Die Nachkommen Aarons bekamen die unmittelbar an Hebron grenzenden Weiden und die Stadt selbst, die auch als Zufluchtsort für Totschläger diente. Weiter gab man ihnen die Städte Libna,

14. Jattir, Eschtemoa,

15. Holon, Debir,

16. Ajin, Jutta und Bet-Schemesch. Insgesamt erhielten sie neun Städte mit den dazugehörigen Weideplätzen von den Stämmen Juda und Simeon.

17-18. Dazu kamen vom Stamm Benjamin die vier Städte Gibeon, Geba, Anatot und Almon mit ihren Weiden.

19. Damit besaß das Priestergeschlecht Aarons dreizehn Städte.

20. Die übrigen Familien der Sippe Kehat vom Stamm Levi erhielten durch das Los einige Städte im Stammesgebiet Ephraims.

21. Ihnen gehörte nun Sichem im Bergland, ein Zufluchtsort für Totschläger, außerdem Geser,

22. Kibzajim und Bet-Horon: vier Städte mit den dazugehörigen Weideplätzen.

23-24. Der Stamm Dan gab ihnen ebenfalls vier Städte mit Weiden: Elteke, Gibbeton, Ajalon und Gat-Rimmon.

25. Im westlichen Gebiet des Stammes Manasse bekamen sie die beiden Städte Taanach und Gat-Rimmon mit ihren Weiden.

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