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Jesaja 34:7-13 Hoffnung für Alle (HFA)

7. Die Menschen werden niedergemetzeltwie Büffel, Rinder und Stiere.Ihr Blut durchtränkt das ganze Land,der Boden trieft von ihrem Fett.

8. Das alles wird geschehen, wenn der Herr mit Edom abrechnet.In diesem Jahr zahlt er Edom alles Unrecht an Jerusalem heim.

9. Dann wird das Wasser der Bäche in Edom zu Pech,und der Boden verwandelt sich in Schwefel.Das ganze Land steht in Flammen wie eine Fackel,

10. Tag und Nacht erlischt das Feuer nicht.Unaufhörlich steigt schwarzer Rauch zum Himmel auf.Generationen kommen und gehen,doch dieses Land bleibt verwüstet für alle Zeiten.Nie mehr wird ein Mensch diese öde Gegend durchstreifen.

11. Eulen und Igel hausen dort,Käuzchen und Raben lassen sich nieder.Der Herr zieht mit der Messschnur eine Grenze um das ganze Landund macht es zu einer wilden, menschenleeren Gegend.

12. Keine Fürsten rufen je wieder ein Königtum aus,von den vornehmen Herren bleibt niemand übrig.

13. An den Mauern der Paläste ranken Dornen empor,Nesseln und Disteln überwuchern die alten Festungen.Schakale wohnen in den Ruinen,und Strauße siedeln sich an.

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