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Jesaja 24:4-12 Hoffnung für Alle (HFA)

4. Die Erde vergeht und verdorrt;die ganze Welt zerfällt,auch die Mächtigen der Erde gehen zugrunde.

5. Die Menschen haben die Erde entweiht,denn sie haben Gottes Gebote und Ordnungen missachtetund so den Bund gebrochen,den er damals für alle Zeiten mit ihnen geschlossen hat.

6. Darum trifft sein Fluch die Erde und zehrt sie aus.Die Menschen müssen ihre gerechte Strafe tragen.Sie schwinden dahin,nur ein kleiner Rest wird überleben.

7. Die Weinberge verdorren, und die Trauben hängen zusammengeschrumpft an den Reben.Lachen verkehrt sich in Seufzen,

8. die fröhliche Musik von Tamburinen und Zithern verstummt,der Lärm der Feiernden bricht plötzlich ab.

9. Weder Wein noch Gesang kann sie erheitern,jedes berauschende Getränk stößt ihnen bitter auf.

10. Die Stadt liegt in Trümmern;die Ruinen sind verriegelt, damit niemand hineingehen kann.

11. Lautes Geschrei hallt durch die Gassen, weil es keinen Tropfen Wein mehr gibt.Jede Freude ist vergangen,aller Frohsinn verflogen.

12. Von der Stadt bleibt nur ein großes Trümmerfeld,alle Tore sind zerstört.

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