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Jesaja 10:28-33-34 Hoffnung für Alle (HFA)

28. Seht, das mächtige Heer der Assyrer ist im Vormarsch!Schon sind sie in Aja, jetzt in Migron.Ihre Ausrüstung lassen sie in Michmas zurück

29. und überqueren den Pass.Sie übernachten in Geba.Die Menschen in Rama zittern vor Angst,die in Gibea, der Stadt Sauls, ergreifen die Flucht.

30. Ja, schreit nur laut, ihr Leute von Gallim,ihr habt allen Grund dazu! Hört, ihr Einwohner von Lajescha,die Feinde rücken immer näher! Armes Anatot, was steht dir bevor!

31. Alle Einwohner Madmenas fliehen;die von Gebim laufen um ihr Leben.

32. Noch heute trifft das Heer in Nob einund schlägt dort sein Lager auf.Der assyrische König ballt drohend die Faust gegen Jerusalem und den Berg Zion.

33-34. Doch seht, jetzt greift der Herr ein!Mit furchtbarer Gewalt schlägt er, der allmächtige Gott, das assyrische Heer.Wie ein Holzfäller im Wald auf dem Libanon schwingt er die Axt.Er fällt die hohen Stämme und schlägt die Äste ab.Selbst das größte Dickicht im Wald haut er um.Er, der Mächtige, fällt sie alle!

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