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Hosea 8:3-9 Hoffnung für Alle (HFA)

3. doch sie verachten, was in meinen Augen gut und richtig ist.Darum gebe ich sie in die Gewalt ihrer Feinde.

4. Eigenmächtig haben sie Könige und Hofbeamte eingesetzt,ohne mich, den Herrn, zu fragen.Aus ihrem Silber und Gold gießen sie Götterstatuen —genauso gut könnten sie es wegwerfen!

5. Ich verachte euer goldenes Kalb, ihr Leute von Samaria!Ihr ahnt nicht, wie zornig ich auf euch bin!Wann werdet ihr es wohl schaffen,euch von diesem Schandmal zu befreien?

6. Was soll diese Götzenstatue in Israel?Ein Handwerker hat sie gemacht,darum ist sie kein Gott!Man wird sie in Stücke hauen!

7. Wer Wind sät,wird Sturm ernten.Wenn das Getreide nicht wächst,gibt es auch kein Mehl.Und selbst wenn sich ein paar Ähren fänden,würden Fremde sie verzehren!

8. Ja, Israel ist verloren,verachtet bei den Völkern ringsum.Das Volk ist wie ein nutzloses Gefäß, das niemand mehr braucht.

9. Sie haben die Assyrer um Hilfe gebeten und ihnen Geschenke gebracht.Sogar ein Wildesel bleibt für sich allein und unabhängig,aber die Leute von Ephraim versuchen, sich Freunde zu kaufen.

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