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Hiob 3:8-15 Hoffnung für Alle (HFA)

8. Verfluchen sollen sie die Zauberer,die Tag und Nacht verwünschen können und die das Ungeheuer wecken!

9. Jene Nacht soll finster bleiben, ohne alle Sternenpracht!Vergeblich warte sie aufs Sonnenlicht,die Strahlen des Morgenrots sehe sie nicht!

10. Denn sie ließ zu, dass meine Mutter mich empfing,die Mühen des Lebens hat sie mir nicht erspart.

11. Warum bin ich nicht bei der Geburt gestorben,als ich aus dem Leib meiner Mutter kam?

12. Wozu hat sie mich auf den Knien gewiegtund an ihrer Brust gestillt?

13. Wenn ich tot wäre, dann läge ich jetzt ungestört,hätte Ruhe und würde schlafen

14. so wie die Könige und ihre Berater,die sich hier prachtvolle Paläste bauten — längst zu Ruinen zerfallen —,

15. und wie die Herrscher, die Gold und Silber besaßenund ihre Häuser damit füllten.

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