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Hiob 21:8-16 Hoffnung für Alle (HFA)

8. Ihre Kinder wachsen heran,und auch ihre Enkel haben sie ständig um sich.

9. Gott hält jedes Unglück von ihren Häusern fern;so leben sie in Frieden, ohne Angst.

10. Ihr Stier deckt die Kühe auf der Weide,und diese kalben ohne Fehlgeburt.

11. Ihre Kinder spielen draußen; sie springen herum wie die Lämmer,die Jüngsten tanzen fröhlich umher.

12. Man singt zu Tamburin und Lauteund feiert beim Klang der Flöte.

13. Sie verbringen ihre Jahre glücklichund zufrieden und sterben einen sanften Tod.

14. Und Gott? ›Lass mich in Ruhe!‹, sagen sie zu ihm.›Ich will von dir nichts wissen und nicht den Weg gehen, den du mir zeigst!

15. Wer ist schon Gott, dass ich ihm dienen sollte,was bringt es mir, wenn ich zu ihm bete?‹ —

16. Und doch: Ihr Glück liegt nicht in ihrer Hand.Von ihren üblen Reden halte ich mich fern! —

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