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Hiob 21:15-19 Hoffnung für Alle (HFA)

15. Wer ist schon Gott, dass ich ihm dienen sollte,was bringt es mir, wenn ich zu ihm bete?‹ —

16. Und doch: Ihr Glück liegt nicht in ihrer Hand.Von ihren üblen Reden halte ich mich fern! —

17. Wie oft geschieht’s denn, dass ihr Licht verlöscht,das Licht der Menschen, die Gott verachten? Wie oft holt sie das Unheil ein?Wann trifft sie jemals Gottes Zorn?

18. Wann endlich sind sie wie dürres Laub im Wind,wie ein Strohhalm, den der Sturm wegwirbelt?

19. Ihr sagt: ›Aufgeschoben ist nicht aufgehoben.Gott straft stattdessen ihre Kinder!‹ Nein! Sie selbst sollen Gottes Strafe spüren!

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