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Esra 8:8-22 Hoffnung für Alle (HFA)

8. Sebadja, der Sohn Michaels, von der Sippe Schefatja, mit 80 Männern;

9. Obadja, der Sohn Jehiëls, von der Sippe Joab, mit 218 Männern;

10. Schelomit, der Sohn Josifjas, von der Sippe Bani, mit 160 Männern;

11. Secharja, der Sohn Bebais, von der Sippe Bebai, mit 28 Männern;

12. Johanan, der Sohn Katans, von der Sippe Asgad, mit 110 Männern;

13. Elifelet, Jeïël und Schemaja, die Letzten von der Sippe Adonikam, mit 60 Männern;

14. Utai und Sabbud von der Sippe Bigwai, mit 70 Männern.

15. Ich ließ sie alle an dem Kanal zusammenkommen, der nach Ahawa fließt. Dort lagerten wir drei Tage. Unter den Versammelten sah ich zwar mehrere Priester, aber keinen einzigen Leviten.

16. Da rief ich einige Sippenoberhäupter zu mir: Eliëser, Ariël, Schemaja, Elnatan, Jarib, Elnatan, Nathan, Secharja und Meschullam sowie die beiden Gesetzeslehrer Jojarib und Elnatan.

17. Ich schickte sie zu Iddo, dem Vorsteher des Levitendorfes Kasifja. Ich hatte ihnen genau gesagt, was sie Iddo und seinen Amtsbrüdern, den Tempeldienern, auszurichten hatten. Sie sollten ihn bitten, uns Männer zu schicken, die im Tempel unseres Gottes den Dienst versehen konnten.

18. Gott half uns, und so sandte man uns einen weisen Mann namens Scherebja. Er stammte aus der Sippe Machli, der ein Enkel Levis und Urenkel Israels war. Scherebja kam zusammen mit seinen Söhnen und Brüdern, insgesamt 18 Mann.

19. Außerdem schickte man uns Haschabja und Jesaja aus der Sippe Merari mit ihren Brüdern und Söhnen, insgesamt 20 Mann.

20. Sie wurden begleitet von 220 Tempeldienern, die alle in ein Verzeichnis eingetragen wurden. Ihre Vorfahren waren von David und seinen Beamten dazu bestimmt worden, den Leviten im Tempel zu helfen.

21. Am Kanal bei Ahawa forderte ich die Versammelten auf, zu fasten und sich Gottes Willen zu beugen. Wir wollten ihn bitten, uns und unsere Kinder mit unserem Hab und Gut auf der Reise zu beschützen.

22. Ich hätte mich nämlich geschämt, den König um eine berittene Truppe zu bitten, die uns unterwegs vor Überfällen bewahren könnte. Denn wir hatten vorher zum König gesagt: »Unser Gott hält seine schützende Hand über allen, die ihm vertrauen; doch wer sich von ihm abwendet, bekommt seinen Zorn zu spüren.«

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