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5. Mose 2:29-37 Hoffnung für Alle (HFA)

29. so wie wir es bei den Edomitern im Gebirge Seïr und bei den Moabitern im Land Ar durften. Wir möchten auf die andere Seite des Jordan. Dort liegt das Land, das der Herr, unser Gott, uns schenken will.«

30. Aber König Sihon aus Heschbon weigerte sich, uns durchzulassen. Der Herr, euer Gott, ließ ihn hart und unnachgiebig bleiben, denn er wollte ihn in unsere Gewalt geben. So geschah es dann auch.

31. Der Herr sprach zu mir: »Heute beginne ich damit, euch Sihon und sein Land auszuliefern. Zieht los, erobert sein Gebiet, und nehmt es in Besitz!«

32. Sihon kam uns mit seinem ganzen Heer entgegen, um bei Jahaz mit uns zu kämpfen.

33. Aber der Herr ließ uns siegen. Wir töteten Sihon, seine Söhne und seine Soldaten.

34. Dann eroberten wir alle seine Städte und vollstreckten an ihnen Gottes Urteil. Wir töteten die ganze Bevölkerung, Männer, Frauen und Kinder, niemanden ließen wir am Leben.

35. Als Beute behielten wir nur das Vieh und alles Wertvolle aus den Städten.

36. Zwischen Aroër am Rand des Arnontals, der Stadt unten am Fluss und dem Gebiet Gilead gab es keine Ortschaft, die uns standhalten konnte. Überall ließ uns der Herr, unser Gott, siegen.

37. Wir haben aber nicht versucht, das Land der Ammoniter in unsere Gewalt zu bringen, weder das Ostufer des Jabbokflusses noch die Städte im Gebirge. Denn der Herr hatte es uns verboten.

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