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4. Mose 6:16-24 Hoffnung für Alle (HFA)

16. Der Priester nimmt alles mit zum Altar und bringt mir das Sündopfer und das Brandopfer dar.

17. Dann folgen der Schafbock als Dankopfer, der Korb mit den ungesäuerten Kuchen und Fladen sowie die übrigen Speise- und Trankopfer.

18. Während der Opferung soll der Gottgeweihte am Eingang des heiligen Zeltes sein langes Haar abschneiden lassen und ins Feuer unter dem Dankopfer werfen.

19. Wenn dies geschehen ist, holt der Priester eine gekochte Schulter des Schafbocks, einen Kuchen und einen Fladen aus dem Korb und legt alles in die Hände des Geweihten.

20. Dann nimmt er es wieder zurück, hält es in Richtung des Altars hoch und schwingt es hin und her, um zu zeigen, dass es mir, dem Herrn, gehören soll. Dieses Schwingopfer behält der Priester. Er bekommt außerdem als seinen Anteil die Brust und einen Schenkel des Dankopfers, die er ebenfalls hin- und herschwingt. Wenn die Opfer dargebracht sind, darf der Geweihte wieder Wein trinken.

21. Diese Bestimmungen gelten für jeden, der mir, dem Herrn, in besonderer Weise dienen will. Er muss alle Opfer darbringen, die dieses Gesetz vorschreibt. Er kann auch noch mehr geben. Auf jeden Fall aber soll er das einhalten, was er versprochen hat und was dieses Gesetz verlangt.«

22. Der Herr sprach zu Mose:

23. »Sag Aaron und seinen Söhnen, sie sollen die Israeliten mit diesen Worten segnen:

24. ›Der Herr segne dichund bewahre dich!

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