Altes Testament

Neues Testament

4. Mose 19:15-20 Hoffnung für Alle (HFA)

15. Auch jedes Gefäß im Zelt, das nicht fest verschlossen ist, wird unrein.

16. Sieben Tage unrein ist auch jeder, der im Freien einen Toten berührt, ganz gleich, ob dieser umgebracht wurde oder auf natürliche Weise gestorben ist. Dasselbe gilt, wenn jemand mit den Gebeinen oder dem Grab eines Menschen in Berührung kommt.

17. In all diesen Fällen müsst ihr zur Reinigung die Asche der rotbraunen Kuh verwenden. Streut etwas davon in ein Gefäß, und gießt frisches Wasser dazu.

18. Dann soll ein Mann, der sich nicht verunreinigt hat, ein Büschel Ysop in das Wasser tauchen und damit alle Menschen und Gegenstände besprengen, die unrein geworden sind: das Zelt sowie die Leute und Gefäße, die darin gewesen sind, oder denjenigen, der einen Toten, menschliche Gebeine oder ein Grab berührt hat.

19. Die Besprengung soll am dritten und am siebten Tag nach der Verunreinigung geschehen. So wird der Mensch von seiner Unreinheit befreit. Er soll dann seine Kleidung und seinen Körper waschen und ist am Abend des siebten Tages wieder rein.

20. Wer unrein geworden ist und sich nicht reinigen lässt, beschmutzt das Heiligtum des Herrn. Er muss aus eurer Gemeinschaft ausgeschlossen werden und sterben. Denn ohne die Besprengung mit dem Reinigungswasser bleibt er unrein.

Lesen Sie das gesamte Kapitel 4. Mose 19