Altes Testament

Neues Testament

3. Mose 24:16-23 Hoffnung für Alle (HFA)

16. Wer den Namen des Herrn verhöhnt, muss mit dem Tod bestraft werden. Alle Israeliten sollen ihn steinigen, ganz gleich, ob er ein Fremder oder ein Einheimischer ist!

17. Wer einen anderen Menschen umbringt, muss ebenfalls sterben.

18. Wer ein Stück Vieh tötet, muss es ersetzen. Es gilt der Grundsatz: Leben für Leben!

19. Wenn jemand seinem Mitmenschen Schaden zufügt und ihn verletzt, soll er dasselbe am eigenen Leib zu spüren bekommen.

20. Bei der Festlegung jeder Strafe sollt ihr euch nach dem Grundsatz richten: Auge um Auge, Zahn um Zahn, Knochenbruch um Knochenbruch. Was jemand einem anderen angetan hat, muss ihm selbst zugefügt werden.

21. Wer ein Stück Vieh tötet, soll es ersetzen. Wer einen Menschen umbringt, muss sterben.

22. Für alle, ob Einheimische oder Fremde, soll das gleiche Recht gelten. Ich bin der Herr, euer Gott.«

23. Mose richtete den Israeliten alle Worte des Herrn aus. Daraufhin führten sie den Mann, der den Herrn verhöhnt hatte, aus dem Lager hinaus und steinigten ihn. So befolgten sie die Weisung, die Mose vom Herrn bekommen hatte.

Lesen Sie das gesamte Kapitel 3. Mose 24