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3. Mose 2:5-16 Hoffnung für Alle (HFA)

5. Wird die Opfergabe auf einem Backblech zubereitet, dann soll ungesäuertes feines Mehl mit Olivenöl vermengt werden.

6. Brecht den fertigen Kuchen in Stücke, und übergießt ihn mit Olivenöl! So ist auch dies ein Speiseopfer.

7. Wenn das Speiseopfer in der Pfanne gebacken wird, muss ebenfalls feines Weizenmehl und Olivenöl verwendet werden.

8. Bereitet das Speiseopfer immer so zu, und bringt es dann mir, dem Herrn, dar! Überreicht es dem Priester, damit er es zum Altar bringt.

9. Den Teil, der mir gehört, soll er dort verbrennen. Dies ist ein Opfer, das mir, dem Herrn, gefällt.

10. Der Rest steht den Priestern zu. Auch ihr Anteil ist besonders heilig, denn er gehört zum Opfer, das mir dargebracht wurde.

11. Kein Speiseopfer für mich darf mit Sauerteig gebacken sein; ihr dürft weder Sauerteig noch Honig auf meinem Altar verbrennen!

12. Zwar könnt ihr sie mir zusammen mit den Gaben der ersten Feldfrüchte bringen, aber sie dürfen nicht auf meinem Altar verbrannt werden!

13. Jedes Speiseopfer muss mit Salz gewürzt sein! Niemals darf das Salz fehlen, denn es ist ein Zeichen für meinen bleibenden Bund mit euch! Verwendet Salz bei jeder Opfergabe!

14. Wenn ihr mir, dem Herrn, ein Speiseopfer von den ersten Feldfrüchten bringt, dann nehmt dafür am Feuer geröstete Ähren oder zerriebene Körner.

15. Gießt noch Olivenöl darüber, und legt etwas Weihrauch dazu! So ist es ein Speiseopfer.

16. Der Priester soll von den Körnern und vom Öl den Anteil, der mir gehört, zusammen mit dem ganzen Weihrauch auf dem Altar verbrennen als Opfer für mich, den Herrn.«

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