Altes Testament

Neues Testament

2. Samuel 7:18-24 Hoffnung für Alle (HFA)

18. Da ging David in das heilige Zelt, kniete vor dem Herrn nieder und begann zu beten:»Gott, mein Herr, wer bin ich, dass du gerade mich und meine Familie so weit gebracht hast? Ich bin es nicht wert.

19. Und nun willst du mir sogar noch mehr schenken, mein Herr und mein Gott! Du hast mir ein Versprechen gegeben, das bis in die ferne Zukunft reicht. Deine große Güte habe ich doch gar nicht verdient!

20. Doch was soll ich weiter davon reden? Ich weiß, dass du mich, deinen Diener, auch ohne Worte verstehst.

21. Weil du es versprochen hast und weil du es so wolltest, hast du all dies Große getan und hast es mich erkennen lassen.

22. Herr, mein Gott, wie mächtig bist du! Keiner ist dir gleich. Nach allem, was wir gehört haben, sind wir überzeugt: Es gibt keinen Gott außer dir.

23. Welches Volk auf der Erde hat solche Wunder erlebt wie wir? Ist je ein anderes Volk von seinem Gott aus der Sklaverei befreit worden, weil er es zu seinem Volk machen wollte? Große und furchterregende Dinge hast du für Israel getan, und so wurde dein Name überall berühmt. Du hast uns von der Unterdrückung der Ägypter befreit. Andere Völker und ihre Götter hast du unseretwegen vertrieben.

24. Für alle Zeiten hast du Israel zu deinem Volk gemacht; und du selbst, Herr, bist sein Gott geworden.

Lesen Sie das gesamte Kapitel 2. Samuel 7