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2. Mose 2:17-25 Hoffnung für Alle (HFA)

17. kamen andere Hirten und drängten die Mädchen weg. Da stand Mose auf und half den Mädchen, ihre Herde zu tränken.

18. Als sie wieder nach Hause zu ihrem Vater Reguël kamen, fragte er erstaunt: »Warum kommt ihr heute schon so früh zurück?«

19. Die Töchter erzählten: »Ein Ägypter hat uns gegen die anderen Hirten verteidigt. Er half uns sogar, Wasser zu schöpfen und die Tränkrinnen zu füllen.«

20. »Wo ist er denn?«, fragte Reguël. »Warum habt ihr ihn nicht mitgebracht? Bittet ihn, hereinzukommen und mit uns zu essen!«

21. So kam Mose zu Reguël. Der lud ihn ein, bei ihnen zu bleiben, und Mose willigte ein.Reguël gab ihm seine Tochter Zippora zur Frau.

22. Sie brachte einen Sohn zur Welt. Bei seiner Geburt sagte Mose: »Er soll Gerschom (›ein Fremder dort‹) heißen, weil ich hier in einem fremden Land Schutz gesucht habe.«

23. Viele Jahre später starb der König von Ägypten. Aber die Israeliten stöhnten weiter unter der Zwangsarbeit und schrien zu Gott um Hilfe.

24. Er hörte ihr Klagen und dachte an den Bund, den er einst mit Abraham, Isaak und Jakob geschlossen hatte.

25. Ja, Gott hatte die Israeliten nicht vergessen, er kam ihnen zu Hilfe.

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