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2. Mose 15:17-24 Hoffnung für Alle (HFA)

17. Du bringst sie zu deinem Berg und pflanzt sie dort ein,an dem Ort, den du dir als Wohnung gewählt hast.Dort ist dein Heiligtum,o Herr, das du mit eigener Hand errichtet hast!

18. Der Herr ist König für immer und ewig!«

19. Die Soldaten des Pharaos waren den Israeliten mit Pferden und Streitwagen ins Meer gefolgt. Da hatte der Herr das Wasser zurückfluten lassen, und die Wogen hatten sie verschlungen. Die Israeliten aber waren trockenen Fußes mitten durchs Meer gezogen.

20. Die Prophetin Mirjam, Aarons Schwester, nahm ihr Tamburin zur Hand. Auch die anderen Frauen schlugen ihr Tamburin, und zusammen tanzten sie im Reigen.

21. Mirjam sang ihnen vor:»Singt dem Herrn,denn er ist mächtig und erhaben!Pferde und Reiterwarf er ins Meer!«

22. Mose ließ die Israeliten vom Schilfmeer aufbrechen. Sie zogen los und kamen in die Wüste Schur. Drei Tage lang waren sie hier unterwegs, ohne Wasser zu finden.

23. Als sie endlich die Oase von Mara erreichten, war das Wasser dort so bitter, dass sie es nicht trinken konnten. Darum heißt dieser Ort Mara (»Bitterkeit«).

24. »Was sollen wir nun trinken?«, fragten die Leute Mose vorwurfsvoll.

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