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2. Chronik 34:26-33 Hoffnung für Alle (HFA)

26. Über den König von Juda sage ich, der Herr und Gott Israels: Du hast nun meine Antwort gehört.

27. Doch du hast dir meine Worte zu Herzen genommen und dich meiner Macht gebeugt. Als du gehört hast, was ich über diese Stadt und ihre Einwohner gesagt habe — dass ein Fluch sie treffen soll und jeden, der es sieht, das Entsetzen packt —, da hast du betroffen dein Gewand zerrissen und bist in Tränen ausgebrochen. Darum will ich dein Gebet erhören. Das verspreche ich, der Herr.

28. Du sollst in Frieden sterben und im Grab der Königsfamilie beigesetzt werden. Das Unheil, das ich über die Stadt und ihre Einwohner kommen lasse, wirst du nicht mehr erleben.‹«Die Gesandten überbrachten diese Antwort dem König.

29. Danach ließ der König alle Ältesten von Jerusalem und aus dem ganzen Land Juda zusammenrufen.

30. Er ging zum Tempel des Herrn, wo sich eine große Volksmenge versammelt hatte: Alle Männer von Juda waren gekommen, die Bevölkerung Jerusalems, die Priester und Leviten, alle, vom Einfachsten bis zum Vornehmsten. Vor dieser Versammlung wurde nun das ganze Bundesbuch vorgelesen, das im Tempel des Herrn gefunden worden war.

31. Der König stand an seinem Platz bei der Säule. Nach der Lesung des Buches schloss er mit dem Herrn einen Bund und schwor: »Wir wollen wieder dem Herrn gehorchen! Von ganzem Herzen wollen wir nach seinem Gesetz leben und seine Gebote und Weisungen befolgen. Wir wollen alle Bundesbestimmungen einhalten, die in diesem Buch aufgeschrieben sind.«

32. Josia forderte das ganze Volk aus Jerusalem und Benjamin dazu auf, sich diesem Versprechen anzuschließen. Von da an hielten die Einwohner Jerusalems sich an den Bund, den sie mit dem Gott ihrer Vorfahren geschlossen hatten.

33. Josia ließ auch die restlichen Götzenfiguren aus allen Teilen des Landes beseitigen. Alle Bewohner Israels ermahnte er, dem Herrn, ihrem Gott, zu gehorchen. Solange Josia lebte, wandten sie sich nicht mehr vom Herrn, dem Gott ihrer Vorfahren, ab.

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