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2. Chronik 15:12-18 Hoffnung für Alle (HFA)

12. Sie erneuerten den Bund, den ihre Vorfahren mit Gott, dem Herrn, geschlossen hatten, und schworen, ihm wieder von ganzem Herzen zu dienen.

13. Wer aber nicht zum Herrn, dem Gott Israels, gehören wollte, der sollte getötet werden, egal ob Jung oder Alt, Mann oder Frau.

14. Mit lauter Stimme schworen sie dem Herrn die Treue, sie jubelten und bliesen die Trompeten und Posaunen.

15. Ganz Juda freute sich über den neuen Bund, denn sie hatten ihr Versprechen mit aufrichtigem Herzen gegeben. Sie waren entschlossen, so zu leben, wie es dem Herrn gefiel. Darum nahm der Herr sie wieder an und schenkte ihnen Frieden mit allen Völkern ringsum.

16. König Asa entließ seine Großmutter Maacha aus ihrer wichtigen Stellung als Königinmutter, weil sie der Göttin Aschera eine Statue aufgestellt hatte. Die Statue ließ er in Stücke hauen und im Kidrontal verbrennen.

17. Leider verbot Asa nicht auch noch das Opfern in den Höhenheiligtümern des Landes. Doch sonst diente er dem Herrn von ganzem Herzen, solange er lebte.

18. Alle goldenen und silbernen Gegenstände, die sein Vater dem Herrn geweiht hatte, brachte er in den Tempel Gottes, zusammen mit den Geschenken, die er selbst dem Herrn weihte.

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