Altes Testament

Neues Testament

1. Samuel 20:21-26 Hoffnung für Alle (HFA)

21. Wie gewohnt werde ich dann meinen Diener losschicken, um die Pfeile wieder zusammenzusuchen. Und nun pass auf! Sage ich zu dem Jungen: ›Die Pfeile liegen nicht weit weg von mir, bring sie her!‹, dann kannst du ruhig aus deinem Versteck hervorkommen. Du weißt dann, dass du nichts zu befürchten hast, so wahr der Herr lebt.

22. Sage ich meinem Diener aber: ›Die Pfeile liegen weiter weg‹, dann heißt das, dass du sofort fliehen musst, ja, dass der Herr selbst dich von hier wegschickt.

23. Was wir jedoch heute ausgemacht haben, das soll für immer gelten. Der Herr selbst ist Zeuge unseres gegenseitigen Versprechens.«

24. Wie verabredet versteckte David sich auf dem Feld. Am Tag des Neumondfestes setzte sich der König zum Festmahl an den Tisch.

25. Er saß wie gewohnt an seinem Platz an der Wand neben Abner und gegenüber von Jonatan. Davids Platz aber blieb leer.

26. Saul sagte an diesem Tag nichts dazu, denn er dachte: »David kann sicher aus irgendeinem Grund den Reinheitsvorschriften nicht genügen.«

Lesen Sie das gesamte Kapitel 1. Samuel 20