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1. Samuel 17:10-21 Hoffnung für Alle (HFA)

10. Ja, ich fordere heute alle Israeliten heraus. Wo ist der Mann, der es mit mir aufnehmen kann?«

11. Als Saul und seine Soldaten das hörten, erschraken sie und bekamen große Angst.

12. David, der Sohn Isais, aus Bethlehem in der Gegend von Efrata in Juda hatte sieben Brüder. Isai war zu jener Zeit, als Saul König wurde, schon zu alt für den Kriegsdienst.

13-14. Seine drei ältesten Söhne jedoch waren Sauls Aufruf gefolgt und mit in den Kampf gezogen. Der älteste hieß Eliab, der zweite Abinadab und der dritte Schamma; David war der jüngste.

15. Hin und wieder kehrte er von Sauls Königshof nach Hause zurück, um in Bethlehem wieder die Schafe und Ziegen seines Vaters zu hüten.

16. Der Riese Goliat stellte sich schon seit fast sechs Wochen jeden Morgen und jeden Abend zwischen den beiden Heeren auf und forderte die Israeliten heraus.

17. Eines Tages sagte Isai zu David: »Schau doch einmal nach deinen Brüdern, die in den Krieg gezogen sind. Bring ihnen diesen Sack gerösteten Weizen und zehn Brote mit.

18. Ihrem Hauptmann kannst du diese zehn Stücke Käse geben. Erkundige dich, wie es ihnen geht, und bring mir ein Lebenszeichen von ihnen.

19. Sie sind mit Saul und den Israeliten immer noch im Tal der Terebinthen und kämpfen gegen die Philister.«

20. David überließ die Herde einem Hirtenjungen und machte sich mit allem, was Isai ihm mitgegeben hatte, frühmorgens auf den Weg. Als er das Heer erreichte, zogen die Soldaten gerade unter lautem Kriegsgeschrei zum Kampfplatz

21. und gingen in Stellung. Ihnen gegenüber standen die Philister, auch sie bereit zum Kampf.

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