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1. Könige 7:36-47 Hoffnung für Alle (HFA)

36. Wo auf Seitenwänden, Haltern oder Platten noch Platz frei war, ließ Hiram Cherub-Engel, Löwen und Palmen eingravieren und alles mit Kränzen umrahmen.

37. Hiram benutzte für alle zehn Kesselwagen dieselbe Gussform. So sahen alle zehn gleich aus.

38. Für jeden Wagen goss Hiram einen Kessel aus Bronze. Die Gefäße hatten einen Durchmesser von 2 Metern und fassten 900 Liter.

39. Man brachte die Kesselwagen an ihren vorgesehenen Platz: Fünf standen auf der rechten Tempelseite, fünf auf der linken. Das große Wasserbecken stellte man in der Südostecke des Vorhofs auf.

40. Zuletzt stellte Hiram noch Kübel und Schaufeln zum Beseitigen der Asche her sowie Schalen, in denen das Blut der Opfertiere aufgefangen wurde. Damit beendete er die Arbeiten für den Tempel des Herrn, die König Salomo ihm aufgetragen hatte.

41-45. Insgesamt hatte er folgende Gegenstände hergestellt:2 Säulen;2 Kapitelle, die oben auf den Säulen ruhten;2 geflochtene Ketten zur Verzierung der beiden Kapitelle;für jedes Kapitell 200 Granatäpfel, die in zwei Reihen über den Ketten angebracht waren;10 Kesselwagen;10 Wasserkessel, die auf die Wagen gesetzt wurden;das große Wasserbecken, genannt »das Meer«;12 Rinderfiguren, auf denen das Becken stand;Kübel, Schaufeln und Schalen.Alle Gegenstände, die Hiram im Auftrag Salomos für den Tempel des Herrn herstellte, wurden aus Bronze gegossen und anschließend blank poliert.

46. König Salomo ließ sie in der Jordanebene zwischen Sukkot und Zaretan gießen. Dort gab es Gießereien mit großen Gussformen aus Tonerde.

47. Für diese Gegenstände wurde so viel Bronze gebraucht, dass König Salomo ihr Gewicht gar nicht mehr feststellen ließ. Dies wäre auch kaum möglich gewesen.

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