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Jakobus 3:8-11 Elberfelder 1905 (ELB)

8. die Zunge aber kann keiner der Menschen bändigen: sie ist ein unstetes Übel, voll tödlichen Giftes.

9. Mit ihr preisen wir den Herrn und Vater, und mit ihr fluchen wir den Menschen, die nach dem Bilde Gottes geworden sind.

10. Aus demselben Munde geht Segen und Fluch hervor. Dies, meine Brüder, sollte nicht also sein.

11. Die Quelle sprudelt doch nicht aus derselben Öffnung das Süße und das Bittere?

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