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Hiob 8:5-11 Elberfelder 1905 (ELB)

5. Wenn du Gott eifrig suchst und zu dem Allmächtigen um Gnade flehst,

6. wenn du lauter und rechtschaffen bist, ja, dann wird er zu deinen Gunsten aufwachen und Wohlfahrt geben der Wohnung deiner Gerechtigkeit;

7. und dein Anfang wird gering erscheinen, aber dein Ende sehr groß werden.

8. Denn befrage doch das vorige Geschlecht, und richte deinen Sinn auf das, was ihre Väter erforscht haben.

9. (Denn wir sind von gestern und wissen nichts, denn ein Schatten sind unsere Tage auf Erden.)

10. Werden jene dich nicht belehren, dir's sagen, und Worte aus ihrem Herzen hervorbringen?

11. Schießt Papierschilf auf, wo kein Sumpf ist? Wächst Riedgras empor ohne Wasser?

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