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Hiob 7:12-18 Elberfelder 1905 (ELB)

12. Bin ich ein Meer, oder ein Seeungeheuer, daß du eine Wache wider mich aufstellst?

13. Wenn ich sage: Trösten wird mich mein Bett, mein Lager wird tragen helfen meine Klage,

14. so erschreckst du mich mit Träumen, und durch Gesichte ängstigst du mich,

15. so daß meine Seele Erstickung vorzieht, den Tod lieber wählt als meine Gebeine.

16. Ich bin's überdrüssig, nicht ewiglich werde ich ja leben: Laß ab von mir! Denn ein Hauch sind meine Tage.

17. Was ist der Mensch, daß du ihn hochhältst, und daß du dein Herz auf ihn richtest,

18. und alle Morgen ihn heimsuchst, alle Augenblicke ihn prüfst?

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