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Römer 6:1-10 Elberfelder 1871 (ELB71)

1. Was sollen wir nun sagen? Sollten wir in der Sünde verharren, auf daß die Gnade überströme?

2. Das sei ferne! Wir, die wir der Sünde gestorben sind, wie sollen wir noch in derselben leben?

3. oder wisset ihr nicht, daß wir, so viele auf Christum Jesum getauft worden, auf seinen Tod getauft worden sind?

4. So sind wir nun mit ihm begraben worden durch die Taufe auf den Tod, auf daß, gleichwie Christus aus den Toten auferweckt worden ist durch die Herrlichkeit des Vaters, also auch wir in Neuheit des Lebens wandeln.

5. Denn wenn wir mit ihm einsgemacht worden sind in der Gleichheit seines Todes, so werden wir es auch in der seiner Auferstehung sein,

6. indem wir dieses wissen, daß unser alter Mensch mitgekreuzigt worden ist, auf daß der Leib der Sünde abgetan sei, daß wir der Sünde nicht mehr dienen.

7. Denn wer gestorben ist, ist freigesprochen von der Sünde.

8. Wenn wir aber mit Christo gestorben sind, so glauben wir, daß wir auch mit ihm leben werden,

9. da wir wissen, daß Christus, aus den Toten auferweckt, nicht mehr stirbt; der Tod herrscht nicht mehr über ihn.

10. Denn was er gestorben ist, ist er ein für allemal der Sünde gestorben; was er aber lebt, lebt er Gott.

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