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Römer 4:1-8 Elberfelder 1871 (ELB71)

1. Was wollen wir denn sagen, daß Abraham, unser Vater, nach dem Fleische gefunden habe?

2. Denn wenn Abraham aus Werken gerechtfertigt worden ist, so hat er etwas zum Rühmen, aber nicht vor Gott.

3. Denn was sagt die Schrift? "Abraham aber glaubte Gott, und es wurde ihm zur Gerechtigkeit gerechnet."

4. Dem aber, der wirkt, wird der Lohn nicht nach Gnade zugerechnet, sondern nach Schuldigkeit.

5. Dem aber, der nicht wirkt, sondern an den glaubt, der den Gottlosen rechtfertigt, wird sein Glaube zur Gerechtigkeit gerechnet.

6. Gleichwie auch David die Glückseligkeit des Menschen ausspricht, welchem Gott Gerechtigkeit ohne Werke zurechnet:

7. "Glückselig die, deren Gesetzlosigkeiten vergeben und deren Sünden bedeckt sind!

8. Glückselig der Mann, dem der Herr Sünde nicht zurechnet!

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