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Römer 3:8-14 Elberfelder 1871 (ELB71)

8. und warum nicht, wie wir gelästert werden, und wie etliche sagen, daß wir sprechen: Laßt uns das Böse tun, damit das Gute komme? -deren Gericht gerecht ist.

9. Was nun? Haben wir einen Vorzug? Durchaus nicht; denn wir haben sowohl Juden als Griechen zuvor beschuldigt, daß sie alle unter der Sünde seien, wie geschrieben steht:

10. "Da ist kein Gerechter, auch nicht einer;

11. da ist keiner, der verständig sei; da ist keiner, der Gott suche.

12. Alle sind abgewichen, sie sind allesamt untauglich geworden; da ist keiner, der Gutes tue, da ist auch nicht einer."

13. "Ihr Schlund ist ein offenes Grab; mit ihren Zungen handelten sie trüglich." Otterngift ist unter ihren Lippen."

14. "Ihr Mund ist voll Fluchens und Bitterkeit."

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