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Philipper 2:20-30 Elberfelder 1871 (ELB71)

20. Denn ich habe niemand gleichgesinnt, der von Herzen für das Eure besorgt sein wird;

21. denn alle suchen das Ihrige, nicht das, was Jesu Christi ist.

22. Ihr kennet aber seine Bewährung, daß er, wie ein Kind dem Vater, mit mir gedient hat an dem Evangelium.

23. Diesen nun hoffe ich sofort zu senden, wenn ich gesehen haben werde, wie es um mich steht.

24. Ich vertraue aber im Herrn, daß auch ich selbst bald kommen werde.

25. Ich habe es aber für nötig erachtet, Epaphroditus, meinen Bruder und Mitarbeiter und Mitstreiter, aber euren Abgesandten und Diener meiner Notdurft, zu euch zu senden;

26. sintemal ihn sehnlich nach euch allen verlangte, und er sehr bekümmert war, weil ihr gehört hattet, daß er krank war.

27. Denn er war auch krank, dem Tode nahe; aber Gott hat sich über ihn erbarmt, nicht aber über ihn allein, sondern auch über mich, auf daß ich nicht Traurigkeit auf Traurigkeit hätte.

28. Ich habe ihn nun desto eilender gesandt, auf daß ihr, wenn ihr ihn sehet, wieder froh werdet, und ich weniger betrübt sei.

29. Nehmet ihn nun auf im Herrn mit aller Freude und haltet solche in Ehren;

30. denn um des Werkes willen ist er dem Tode nahe gekommen, indem er sein Leben wagte, auf daß er den Mangel in eurem Dienste gegen mich ausfüllte.

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