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Markus 5:32-38 Elberfelder 1871 (ELB71)

32. Und er blickte umher, um sie zu sehen, die dieses getan hatte.

33. Das Weib aber, voll Furcht und Zittern, wissend, was ihr geschehen war, kam und fiel vor ihm nieder und sagte ihm die ganze Wahrheit.

34. Er aber sprach zu ihr: Tochter, dein Glaube hat dich geheilt; gehe hin in Frieden und sei gesund von deiner Plage.

35. Während er noch redete, kommen sie von dem Synagogenvorsteher und sagen: Deine Tochter ist gestorben; was bemühst du den Lehrer noch?

36. Als aber Jesus das Wort reden hörte, spricht er alsbald zu dem Synagogenvorsteher: Fürchte dich nicht; glaube nur.

37. Und er erlaubte niemand, ihn zu begleiten, außer Petrus und Jakobus und Johannes, dem Bruder des Jakobus.

38. Und sie kommen in das Haus des Synagogenvorstehers, und er sieht ein Getümmel und Weinende und laut Heulende.

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