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Markus 3:8-25 Elberfelder 1871 (ELB71)

8. und von Jerusalem und von Idumäa und von jenseit des Jordan; und die um Tyrus und Sidon, eine große Menge, als sie gehört hatten, wie vieles er tat, kamen zu ihm.

9. Und er sagte seinen Jüngern, daß ein Schifflein für ihn in Bereitschaft bleiben solle wegen der Volksmenge, auf daß sie ihn nicht drängten.

10. Denn er heilte viele, so daß alle, welche Plagen hatten, ihn überfielen, auf daß sie ihn anrühren möchten.

11. Und wenn die unreinen Geister ihn sahen, fielen sie vor ihm nieder und riefen und sprachen: Du bist der Sohn Gottes.

12. Und er bedrohte sie sehr, daß sie ihn nicht offenbar machten.

13. Und er steigt auf den Berg und ruft herzu, welche er selbst wollte. Und sie kamen zu ihm;

14. und er bestellte zwölf, auf daß sie bei ihm seien, und auf daß er sie aussende zu predigen

15. und Gewalt zu haben, die Krankheiten zu heilen und die Dämonen auszutreiben.

16. Und er gab dem Simon den Beinamen Petrus;

17. und Jakobus, den Sohn des Zebedäus, und Johannes, den Bruder des Jakobus, und er gab ihnen den Beinamen Boanerges, das ist Söhne des Donners;

18. und Andreas und Philippus und Bartholomäus und Matthäus und Thomas und Jakobus, den Sohn des Alphäus, und Thaddäus, und Simon, den Kananäer,

19. und Judas Iskariot, der ihn auch überlieferte.

20. Und die kommen in ein Haus. Und wiederum kommt eine Volksmenge zusammen, so daß sie nicht einmal essen konnten.

21. Und als seine Angehörigen es hörten, gingen sie hinaus, um ihn zu greifen; denn sie sprachen: Er ist außer sich.

22. Und die Schriftgelehrten, die von Jerusalem herabgekommen waren, sprachen: Er hat den Beelzebub, und: Durch

23. Und er rief sie herzu und sprach in Gleichnissen zu ihnen: Wie kann Satan den Satan austreiben?

24. Und wenn ein Reich wider sich selbst entzweit ist, so kann jenes Reich nicht bestehen.

25. Und wenn ein Haus wider sich selbst entzweit ist, so kann jenes Haus nicht bestehen.

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