Altes Testament

Neues Testament

3. Johannes 1:9-14 Elberfelder 1871 (ELB71)

9. Ich schrieb etwas an die Versammlung, aber Diotrephes, der gern unter ihnen der Erste sein will, nimmt uns nicht an.

10. Deshalb, wenn ich komme, will ich seiner Werke gedenken, die er tut, indem er mit bösen Worten wider uns schwatzt; und sich hiermit nicht begnügend, nimmt er selbst die Brüder nicht an und wehrt auch denen, die es wollen, und stößt sie aus der Versammlung.

11. Geliebter, ahme nicht das Böse nach, sondern das Gute. Wer Gutes tut, ist aus Gott; wer Böses tut, hat Gott nicht gesehen.

12. Dem Demetrius wird Zeugnis gegeben von allen und von der Wahrheit selbst; aber auch wir geben Zeugnis, und du weißt, daß unser Zeugnis wahr ist.

13. Ich hätte dir vieles zu schreiben, aber ich will dir nicht mit Tinte und Feder schreiben,

14. sondern ich hoffe, dich bald zu sehen, und wir wollen mündlich miteinander reden. Friede dir! Es grüßen dich die Freunde. Grüße die Freunde mit Namen.

Lesen Sie das gesamte Kapitel 3. Johannes 1