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2. Korinther 3:11-18 Elberfelder 1871 (ELB71)

11. Denn wenn das, was hinweggetan werden sollte, mit Herrlichkeit eingeführt wurde, wieviel mehr wird das Bleibende in Herrlichkeit bestehen!

12. Da wir nun eine solche Hoffnung haben, so gebrauchen wir große Freimütigkeit,

13. und tun nicht gleichwie Moses, der eine Decke über sein Angesicht legte, auf daß die Söhne Israels nicht anschauen möchten das Ende dessen, was hinweggetan werden sollte.

14. Aber ihr Sinn ist verstockt worden, denn bis auf den heutigen Tag bleibt beim Lesen des alten Bundes dieselbe Decke unaufgedeckt, die in Christo weggetan wird.

15. Aber bis auf den heutigen Tag, wenn Moses gelesen wird, liegt die Decke auf ihrem Herzen.

16. Wenn es aber zum Herrn umkehren wird, so wird die Decke weggenommen.)

17. Der Herr aber ist der Geist; wo aber der Geist des Herrn ist, ist Freiheit.

18. Wir alle aber, mit aufgedecktem Angesicht die Herrlichkeit des Herrn anschauend, werden verwandelt nach demselben Bilde von Herrlichkeit zu Herrlichkeit, als durch den Herrn, den Geist. #S. v 6. 17.

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