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2. Korinther 11:25-33 Elberfelder 1871 (ELB71)

25. Dreimal bin ich mit Ruten geschlagen, einmal gesteinigt worden; dreimal habe ich Schiffbruch gelitten, einen Tag und eine Nacht habe ich in der Tiefe zugebracht;

26. oft auf Reisen, in Gefahren auf Flüssen, in Gefahren von Räubern, in Gefahren von meinem Geschlecht, in Gefahren von den Nationen, in Gefahren in der Stadt, in Gefahren in der Wüste, in Gefahren auf dem Meere, in Gefahren unter falschen Brüdern;

27. in Arbeit und Mühe, in Wachen oft, in Hunger und Durst, in Fasten oft, in Kälte und Blöße;

28. außer dem, was außergewöhnlich ist, noch das, was täglich auf mich andringt: die Sorge um alle Versammlungen.

29. Wer ist schwach, und ich bin nicht schwach? Wer wird geärgert, und ich brenne nicht?

30. Wenn es gerühmt sein muß, so will ich mich dessen rühmen, was meine Schwachheit betrifft.

31. Der Gott und Vater des Herrn Jesu, der gepriesen ist in Ewigkeit, weiß, daß ich nicht lüge.

32. In Damaskus verwahrte der Landpfleger des Königs Aretas die Stadt der Damascener, indem er mich greifen wollte,

33. und ich wurde durch ein Fenster in einem Korbe an der Mauer hinabgelassen und entrann seinen Händen.

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