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1. Korinther 15:23-38 Elberfelder 1871 (ELB71)

23. Ein jeder aber in seiner eigenen Ordnung: der Erstling, Christus; sodann die, welche des Christus sind bei seiner Ankunft;

24. dann das Ende, wenn er das Reich dem Gott und Vater übergibt, wenn er weggetan haben wird alle Herrschaft und alle Gewalt und Macht.

25. Denn er muß herrschen, bis er alle Feinde unter seine Füße gelegt hat.

26. Der letzte Feind, der weggetan wird, ist der Tod.

27. "Denn alles hat er seinen Füßen unterworfen." Wenn er aber sagt, daß alles unterworfen sei, so ist es offenbar, daß der ausgenommen ist, der ihm alles unterworfen hat.

28. Wenn ihm aber alles unterworfen sein wird, dann wird auch der Sohn selbst dem unterworfen sein, der ihm alles unterworfen hat, auf daß Gott alles in allem sei.)

29. Was werden sonst die tun, die für die Toten getauft werden, wenn überhaupt Tote nicht auferweckt werden? warum werden sie auch für sie getauft?

30. Warum sind auch wir jede Stunde in Gefahr?

31. Täglich sterbe ich, bei eurem Rühmen, das ich habe in Christo Jesu, unserem Herrn.

32. Wenn ich, nach Menschenweise zu reden, mit wilden Tieren gekämpft habe zu Ephesus, was nützt es mir, wenn Tote nicht auferweckt werden? "Laßt uns essen und trinken, denn morgen sterben wir!"

33. Laßt euch nicht verführen: böser Verkehr verdirbt gute Sitten.

34. Werdet rechtschaffen nüchtern und sündiget nicht, denn etliche sind in Unwissenheit über Gott; zur Beschämung sage ichÂ’s euch.

35. Es wird aber jemand sagen: Wie werden die Toten auferweckt? und mit was für einem Leibe kommen sie?

36. Tor! Was du säst, wird nicht lebendig, es sterbe denn.

37. Und was du säst, du säst nicht den Leib, der werden soll, sondern ein nacktes Korn, es sei von Weizen oder von einem der anderen Samen.

38. Gott aber gibt ihm einen Leib, wie er gewollt hat, und einem jeden der Samen seinen eigenen Leib.

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