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1. Korinther 12:18-25 Elberfelder 1871 (ELB71)

18. Nun aber hat Gott die Glieder gesetzt, jedes einzelne von ihnen an dem Leibe, wie es ihm gefallen hat.

19. Wenn aber alle ein Glied wären, wo wäre der Leib?

20. Nun aber sind der Glieder zwar viele, der Leib aber ist einer.

21. Das Auge kann nicht zu der Hand sagen: Ich bedarf deiner nicht; oder wiederum das Haupt zu den Füßen: Ich bedarf euer nicht;

22. sondern vielmehr die Glieder des Leibes, die schwächer zu sein scheinen, sind notwendig;

23. und die uns die unehrbareren des Leibes zu sein dünken, diese umgeben wir mit reichlicherer Ehre; und unsere nichtanständigen haben desto reichlichere Wohlanständigkeit;

24. unsere wohlanständigen aber bedürfen es nicht. Aber Gott hat den Leib zusammengefügt, indem er dem Mangelhafteren reichlichere Ehre gegeben hat,

25. auf daß keine Spaltung in dem Leibe sei, sondern die Glieder dieselbe Sorge füreinander haben möchten.

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