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Sprüche 31:12-21 Elberfelder 1871 (ELB71)

12. Sie erweist ihm Gutes und nichts Böses alle Tage ihres Lebens.

13. Sie sucht Wolle und Flachs, und arbeitet dann mit Lust ihrer Hände.

14. Sie ist Kaufmannsschiffen gleich, von fernher bringt sie ihr Brot herbei.

15. Und sie steht auf, wenn es noch Nacht ist, und bestimmt die Speise für ihr Haus und das Tagewerk für ihre Mägde.

16. Sie sinnt auf ein Feld und erwirbt es; von der Frucht ihrer Hände pflanzt sie einen Weinberg.

17. Sie gürtet ihre Lenden mit Kraft und stärkt ihre Arme.

18. Sie erfährt, daß ihr Erwerb gut ist: des Nachts geht ihr Licht nicht aus;

19. sie legt ihre Hände an den Spinnrocken, und ihre Finger erfassen die Spindel.

20. Sie breitet ihre Hand aus zu dem Elenden und streckt ihre Hände dem Dürftigen entgegen.

21. Sie fürchtet für ihr Haus den Schnee nicht, denn ihr ganzes Haus ist in Karmesin gekleidet.

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