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Sprüche 31:1-12 Elberfelder 1871 (ELB71)

1. Worte Lemuels, des Königs; Ausspruch, womit seine Mutter ihn unterwies:

2. Was, mein Sohn, und was, Sohn meines Leibes, und was, Sohn meiner Gelübde?

3. Gib nicht den Weibern deine Kraft, noch deine Wege den Verderberinnen der Könige.

4. Nicht für Könige ziemt es sich, Lemuel, nicht für Könige, Wein zu trinken, noch für Fürsten, zu fragen: Wo ist starkes Getränk?

5. damit er nicht trinke und des Vorgeschriebenen vergesse, und verdrehe die Rechtssache aller Kinder des Elends. -

6. Gebet starkes Getränk dem Umkommenden, und Wein denen, die betrübter Seele sind:

7. er trinke, und vergesse seine Armut und gedenke seiner Mühsal nicht mehr.

8. Tue deinen Mund auf für den Stummen, für die Rechtssache aller Unglücklichen.

9. Tue deinen Mund auf, richte gerecht, und schaffe Recht dem Elenden und dem Dürftigen.

10. Ein wackeres Weib, wer wird es finden? denn ihr Wert steht weit über Korallen.

11. Das Herz ihres Mannes vertraut auf sie, und an Ausbeute wird es ihm nicht fehlen.

12. Sie erweist ihm Gutes und nichts Böses alle Tage ihres Lebens.

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