9. Du hast ihnen eine Grenze gesetzt, die sie nicht überschreiten werden; sie werden nicht zurückkehren, die Erde zu bedecken.
10. Du, der Quellen entsendet in die Täler; zwischen den Bergen fließen sie dahin;
11. Sie tränken alle Tiere des Feldes, die Wildesel stillen ihren Durst;
12. An denselben wohnen die Vögel des Himmels, zwischen den Zweigen hervor lassen sie ihre Stimme erschallen.
13. Du, der die Berge tränkt aus seinen Obergemächern; von der Frucht deiner Werke wird die Erde gesättigt.