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Psalm 104:17-26 Elberfelder 1871 (ELB71)

17. Woselbst die Vögel nisten; der Storch-Cypressen sind sein Haus.

18. Die hohen Berge sind für die Steinböcke, die Felsen eine Zuflucht für die Klippendächse.

19. Er hat den Mond gemacht für die bestimmten Zeiten; die Sonne weiß ihren Untergang.

20. Du machst Finsternis, und es wird Nacht; in ihr regen sich alle Tiere des Waldes;

21. die jungen Löwen brüllen nach Raub und fordern von Gott ihre Speise.

22. Die Sonne geht auf: sie ziehen sich zurück und lagern sich in ihre Höhlen.

23. Der Mensch geht aus an sein Werk und an seine Arbeit, bis zum Abend.

24. Wie viele sind deiner Werke, Jehova! Du hast sie alle mit Weisheit gemacht, voll ist die Erde deiner Reichtümer.

25. Dieses Meer, groß und ausgedehnt nach allen Seiten hin: daselbst wimmelt’s, ohne Zahl, von Tieren klein und groß.

26. Daselbst ziehen Schiffe einher, der Leviathan, den du gebildet hast, um sich darin zu tummeln.

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